Felicia Försvann // Support: KRAMER @ 7.10.2018 19:00

Too late for June-Tour 2018

Wir laden wieder herzlich ins schönste Wohnzimmer von Schwanewede ein, dieses mal mit den wunderbaren Felicia Försvann.
Und das erste mal mit einem Support: KRAMER.
Kommt zahlreich…

(Hutkonzert…)


Die Newcomer-Band Felicia Försvann um die schwedische Sängerin Jenny Apelmo ist eine von Paul Simon und Hello Saferide inspirierte Mischung aus schwedischer Folkmusik und verspieltem Indie-Pop. Das hört man bereits dem ersten Song „Waiting for June“ ihrer 2016 veröffentlichten Solo-EP „Pretty confused, walking home with no shoes“ an, auf dem die Multiinstrumentalistin Gitarre, Bass, Kontrabass und Trompete eingespielt hat.
Nachdem die Wahl-Hamburgerin Jenny, die ebenfalls bei Torpus & The Art Directors (GHvC) Bass spielt, bereits solo mit ihrem melodischen Gitarrenpicking, ihrer zarten Stimme und berührenden Texten aufgetreten ist, geht sie diesen Herbst erstmals mit ihrer Band auf Tour.
Das Publikum kann sich auf einen Abend voller poetischen Geschichten des Lebens und der Liebe, verpackt in tanzbarem Indie-Folk-Pop freuen.

„Neue Begleitmusiker also für die aus Göteborg stammende Jenny Apelmo, aber das Händchen für feinfühlige Melodien ist geblieben. […] Felicia Försvann bieten liebreizenden und charmanten Folk-Pop, mit dem sie das Knust-Publikum schnell um den Finger wickeln.“ (Sound and Books 2018)

Mehr Infos, Hörproben, etc. unter folgendem Link.
Musikvideo: https://www.facebook.com/feliciaforsvannmusic/videos/1002398853232679/
Soundcloud: https://soundcloud.com/jenny-apelmo/sets/felicia-forsvann
Webseite: www.feliciaforsvann.com
Facebook: www.facebook.com/feliciaforsvannmusic
Instagram: www.instagram.com/feliciaforsvannmusic


KRAMER heißt eigentlich Andreas Kretschmer. Wahl-Hamburger. Musik zwischen Songwriter und düsterem Indie Pop. Stimmungsvoll. Düster. Aufsaugend.
Kramer betritt die Bühne, sagt kurz hallo und holt aus. „Dann fang ich mal an.“
Und dann fängt er mal an zu zeigen welche Begrenzung der Begriff „Singer-Songwriter“ in sich birgt. Der liegt zu Anfang zwar nahe: Typ mit Gitarre. Zerbrechliche, gefühlvolle Stimme und intime Texte.
Die Genre-Schublade wird allerdings gesprengt sobald die Band einsetzt, beziehungsweise sobald man die Studio-Produktionen zu hören bekommt. „Angst“ kündigt sich mit Krach und Feedback an, geht über in eine düstere Indie-Pop-Nummer und endet in einem Gitarrengewitter das die Bezeichnung Post-Punk verdient hätte. Selbst die typischeren Songwriter-Stücke wie „Hier oben“ tauchen zwischendurch in ausgedehnte Instrumental-Parts und für das Genre untypische Sounds ein.
Die Lieder des Wahl-Hamburgers, der bis 2016 noch unter seinem bürgerlichen Namen „Andreas Kretschmer“ als Support für Die Höchste Eisenbahn, AnnenMayKantereit, Dota und Christian Kjellvander auf der Bühne stand, sind im Kern Songwriter-Musik in düsterem Indie-Pop-Gewand.
2019 erscheint seine Debut-EP.

www.kramermusik.de
Hörprobe (mit Band): soundcloud.com/kramerundmusik/angst
Hörprobe (Duo – live): youtu.be/yFkiudd_7nI
facebook.com/kramerundmusik soundcloud.com/kramerundmusik

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